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BISOL

BISOL 1542 – Jahrhundertelange...
BISOL 1542 – Jahrhundertelange Leidenschaft für Schaumweine Die ersten Spuren der Familie Bisol als Weinbauern reichen bis ins Jahr 1542 zurück. Von diesem Moment an war die Geschichte von Bisol 1542 untrennbar mit dem Land im Valdobbiadene verbunden. Nach wie vor betrachtet das Familienunternehmen die Qualität des Territoriums als vorzüglichstes Atout und Mehrwert. Vom Generaldirektor, Gianluca Bisol wurde dies einmal treffend zusammengefasst: „Wir widmen uns mit Leidenschaft dem Ziel, dass sich Conegliano in dreißig Jahren rühmen kann, das gleiche Prestige wie Reims, Valdobbiadene dieselbe Anziehungskraft wie Epernay und Prosecco den Bekanntheitsgrad von Champagner erreicht zu haben“. Das Jahr 1875 besiegelt die weinbauliche und önologische Berufung der Familie Bisol endgültig: In diesem Jahr gründet Eliseo Bisol eine kleinen florierenden Handel. Während des ersten Weltkrieges wurde dieser Handel unterbrochen, da das Valdobbiadene direkt an der Gefechtslinie zwischen den österreich-ungarischen und den italienischen Truppen lag. Mitte der 1920iger gab es dank der Arbeit von Eliseo Bisols Sohn, Desiderio, einen neuen Aufschwung. Nach dem zweiten Weltkrieg überträgt Desiderio Bisol (von seiner Frau übrigens Jeio gerufen) jedem seiner vier Söhne einen ihrer Ausbildung entsprechenden Aufgabenbereich: Antonio die Verwaltung, Eliseo die Kellertechnik, Aurelio die Weinbergpflege und Claudio die generelle Leitung des Unternehmens. Als ausschlaggebend für das qualitative Wachstum des Unternehmens und als unabdingbare Voraussetzung für die Produktion von Weinen erster Güte gibt es ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, neue Anbautechniken in betriebseigenen Weinbergen zu erproben. Der derzeitige Firmenpräsident Antonio Bisol erzählt: “Beim Zukauf von neuen Reblagen hat sich mein Vater Desiderio stets auf die besten und daher auch teuersten Parzellen in Steillagen fokussiert – die folglich die Arbeit mühsam gestalteten, dafür aber hinsichtlich Bodenbeschaffenheit, Gefälle und Ausrichtung ideale Bedingungen für den Anbau der Glerarebe bieten konnten – und damit seine ausgeprägte Sensibilität für die Produktqualität bewiesen”.